Was Sie wissen sollten
In der Unternehmerbranche boomen die Begriffe Start-ups und Existenzgründer seit einigen Jahren. Doch wie sind diese Bezeichnungen einzuordnen? Was sagen sie über ein Unternehmen aus? Diese Fragen haben wir für uns zunächst aus Sicht der Unternehmensberatung beantwortet.
Start-up
Die Definitionen von Start-ups sind sehr vielfältig und der Begriff wird inflationär auf alle Existenzgründer und neuere Unternehmen angewandt. Dabei ist die Definition in einem Satz gut beschrieben: Bei einem Start-up-Unternehmen handelt es sich um eine temporär existierende Organisation auf der Suche nach einem skalierbaren, nachhaltigen, profitablen Geschäftsmodell. Zudem helfen diese vier Merkmale:
1) Junge Unternehmen.
2) Unterstützung von Risikokapitalgebern.
3) Innovative, neuartige Technologie oder Geschäftsidee.
4) Skalierbares, trendorientiertes Geschäftsmodell.
Drei grundlegende Tipps für Start-ups
Für den Einstieg möchten wir Ihnen die drei wirklich wichtigen Grundlagen für Ihr Unternehmen nennen:
1) Liquiditätserhaltung und -entwicklung.
Zwar benötigen Start-ups ihre Umsatz- und Wachstumsziele, aber allen vorangestellt ist die Liquidität.
2) Frühzeitig eine effektive Vertriebsstruktur aufbauen, da diese genug Zeit benötigt und Geld kostet.
3) Kosten und Umsatz genau kennen.
Sie müssen die Kosten kennen, welche für die Gewinnung von Neukunden entstehen (Customer Acquisition Cost) sowie welchen Gesamtumsatz ein Kunde bringt (Customer Lifetime Value).
Gerne informieren wir Sie persönlich über unsere Beratung.
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Unternehmensgründung
Ein sehr lesenswerter Beitrag der Handelskammer Bremen: Die 10 häufigsten Fehler bei der Unternehmensgründung.